Neuer Dienstleister: Oldtimerfahrten - Markus Cordes

Momente die für immer in den Köpfen und den Herzen der Menschen bleiben - Was kann es schöneres geben, als wenn zwei sich liebende Menschen das Ja-Wort geben, auf´s Feinste herausgeputzt aus der Kirche kommen und erleichtert in eines der schönsten Fahrzeuge steigen, welche die automobile Industrie jemals aus Blech geformt hat:

1959 Cadillac Coupé DeVille

Dieses Fahrzeug haben Sie bestimmt schon einmal in den großen Hollywoodfilmen, in den Automobilbüchern oder einfach im Fernsehen gesehen.

 

Markus Cordes ist "Mr. Cadillac" und zählt gleich zwei Fahrzeuge dieser Marke zu seinem Eigentum. Gewaschen, poliert und stets aufs Beste gewartet stehen diese Fahrzeuge inkl. Chauffeur auch für Ihre Veranstaltung gerne bereit.

 

Egal ob als Deko-Objekt, für Hochzeits- , Jungesellenabschieds- oder Geburtstagsfahrten - lassen Sie sich von dem umwerfenden Klang eines 8-Zylinders begeistern und versetzen Sie sich in die Zeit von "Elvis Presley", "James Dean" und "Frank Sinatra" zurück.

 

Ebenso bietet Ihnen Markus Cordes auch gerne ein Komplettpaket inkl. Fotografie an - Wir freuen uns auf Ihre Anfrage !

Homepage von Markus Cordes:

Ihre Anfrage telefonisch an: 0170 - 58 59 500



Für Technikinteressierte:

Der Cadillac Coupé DeVille entstand 1959 als Vorreiter in Sachen Technik, Luxus und Styling in der 4. Generation bei der Cadillac Devision von General Motors. Bezeichnet wurde das 2-türige Coupé als Series 63 oder intern 6337J.

Die im Jet-Zeitalter in Raketenform designten doppelten Rücklichter an den höchsten jemals verbauten Heckflossen waren in vielen Hollywood Streifen zu sehen.

Der neu entwickelte 6,4 Liter V8 Motor mit 325PS, einem Fallstrom Vierfachvergaser, einer Höchstgeschwindigkeit von 193km/h und einer Beschleunigung von 0-100km/h in 11,5s  bei moderatem Verbrauch zwischen 15-22 Litern Super auf 100km trugen ebenfalls zum Erfolg bei.

Die fast 6m lange Karosserie ohne B-Säule war schon damals ein Highlight, aber die lange Liste der bestellbaren Extras war für die damalige Zeit einzigartig.

Deshalb nannte Cadillac dieses Fahrzeug auch stolz „Standard of the World“ und er wurde wegen der Heckflossen auch „King of the fins“ genannt.

 

Die damals erhältlichen, luxuriösen Ausstattungsmöglichkeiten waren:

– 4 elektrische Fensterheber (serienmäßig)

– Servolenkung (serienmäßig)

– Servobremsen (serienmäßig)

– Klimaanlage

– automatische Heizungsanlage (serienmäßig)

– Tempomat

– getönte Scheiben

– Zentralverriegelung

– Scheibenwischer mit 2-facher Geschwindigkeit und elektrischen Spritzdüsen (serienmäßig)

– elektrisch verstellbare Sitzbank vorne mit rückseitigen Taschen (serienmäßig)

– Autronic Eye (automatische Fernlicht-Abblendung)

– 4-Gang Automatik Getriebe Hydramatic (serienmäßig)

– Nebelscheinwerfer

– von innen einstellbarer Aussenspiegel (serienmäßig)

– Radio mit Stationstasten, Sendersuchlauf und elektrisch ausfahrbarer Antenne

– elektrische Uhr (serienmäßig)

– abblendbarer Innenspiegel (serienmäßig)

– Luftfederung

– Weisswandreifen

– Doppelauspuff-Anlage

– Öl-Filter (serienmäßig)

– elektrische Kofferraumentriegelung

– Ledersitzbänke

– Ausstellfenster (serienmäßig)

– 4 beleuchtete Aschenbecher (serienmäßig)

– Mittelarmlehne, vorne und hinten (serienmäßig)

– Zierleisten aus Chrom incl. Türschutzleisten

– verchromte Stoßstangen aus Stahl

– beleuchtetes Handschuchfach und Kartenleuchte (serienmäßig)

– Innen- und Fußraumleuchten (automatisch) (serienmäßig)

– Kofferraumleuchte (automatisch) (serienmäßig)

– Feststellbremse mit Warnleuchte (serienmäßig)

Die Anschaffungskosten des Supersize Coupé lagen damals bei 5252,-$ und es wurden knapp 22.000 Stück gebaut.

 

GESCHICHTE:

Harley Earl war damals Direktor für das Design bei GM und schickte seine Designer zu einem Flugplatz nahe Detroit, um sich von der Lockheed Lightning P-38 inspirieren zu lassen. In seiner Abwesenheit, Earl war auf einer Reise in Europa, entstand dann während des Flossen-Wettrüsten mit Chrysler die Form des 1959 Cadillac, mit der Cadillac das Rüsten gewann. Auch die untere Rückseite des 59´er sah aus, wie die Auslasskanäle eines Jets. Das legendäre Heckflossen-Design hat Dave Hols unter der Führung von Cadillac´s Chefdesigner Ed Glowacke entwickelt. Durch die großzügige Weite und Offenheit im Innenraum konnte man alle vier Ecken des Wagens gut erkennen. Durch die stabile Bodengruppe im X-Frame Design (x-förmiger Hohlrahmen) und der stabilen Dachkonstruktion konnte man auf die B-Säule verzichten.

 

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